Wanderungen in der Südpfalz und im Elsass

03.09. - 06.09.2020

Kompakt

Bei einer Wanderausfahrt unserer DAV-Sektion Dresden lerne ich erstmals die Südpfalz, eine schöne Wanderregion im Bundesland Rheinland-Pfalz, kennen. Unser Übernachtungsquartier befindet sich in dem kleinen Kurort Bad Bergzabern an der Deutschen Weinstraße, nicht weit von der Grenze zum französischen Elsass entfernt. Bei drei Wanderungen starten wir direkt an der Haustür, bei zwei Tagestouren fahren wir ca. 20 Kilometer zum Startpunkt. Die Wanderungen sind nicht sonderlich schwierig, aber sie punkten mit toller Landschaft und viel gemeinsamer Kulturgeschichte von Frankreich und Deutschland.
Die Corona-Pandemie, die im Frühjahr zum ersten Lockdown in Europa führte, ist jetzt im Spätsommer kaum präsent. Bei den Wanderungen gibt es daher im Gegensatz zur Gastronomie keine Beschränkungen.

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1. Tag - Wanderung in der Umgebung von Bad Bergzabern

Nach der Ankunft in unserer Herberge lernen wir am Nachmittag die nähere Umgebung bei unserer ersten kleinen Wanderung kennen. Sie führt durch die Weinberge hinauf zum Waldrand, dann folgt ein Abschnitt durch den Esskastanien-Wald und der Abstieg hinunter zum Kurpark der Stadt. In der schönen Altstadt findet unsere 7-Personen-Gruppe - und das ist bei den Corona-Beschränkungen gar nicht so einfach – schließlich Platz im Garten einer urigen Weinstube. Hier können wir erstmalig Erfahrung mit Pfälzer Saumagen, Elsässer Flammkuchen und Pfälzer Wein machen. Nach dem Abendessen beendet ein Gang durch die historische Altstadt das offizielle Programm des Tages.

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1. Tag: Kennenlernen von Bad Bergzabern
Weinberge am Stadtrand von Bad Bergzabern

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1. Tag: Kennenlernen von Bad Bergzabern
Wegmarkierung im Esskastanienwald

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1. Tag: Kennenlernen von Bad Bergzabern
In der Altstadt von Bad Bergzabern

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1. Tag: Kennenlernen von Bad Bergzabern
In der Altstadt von Bad Bergzabern

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1. Tag: Kennenlernen von Bad Bergzabern
Der Dicke Turm in der Altstadt von Bad Bergzabern

2. Tag - Wanderung von Bad Bergzabern nach Wissembourg (Weißenburg) im Elsass

Zunächst führt der Weg wieder durch die Weinberge hinauf zum Waldrand. Das Wegzeichen verrät, wir sind jetzt auf dem Fernwanderweg Pfälzer Weinsteig, dem wir bis zum höchsten Punkt der Tour folgen. Auf dem nächsten Kilometer wandern wir durch einen dichten Esskastanienwald. Diese Baumart wurde, wie auch der Wein, von den alten Römern über die Alpen gebracht und bildet hier in der Pfalz noch geschlossene Wälder. Die Maronen, die Früchte der Bäume, werden hier deutlich mehr verzehrt als in anderen Regionen Deutschlands. Bald erreichen wir das idyllische Weindorf Dörrenbach (Touristisch: „Dornröschen der Pfalz“). Besonders beeindrucken uns das historische Renaissance-Rathaus und die mittelalterliche Wehrkirche Sankt Martin. Aus dem Dorf steigen wir zur 100 m höher gelegenen Wallfahrtskapelle auf dem Kolmerberg. Weiter geht es durch den Mischwald zum Stäffelsberg hinauf. Hier sind wir am höchsten Punkt des Tages (480 m) angelangt. Von der noch einmal 21 m höheren Plattform des Aussichtsturmes genießen wir die Rundumsicht bis zur Rheinebene, hinüber zum Elsass und in den in den Pfälzerwald. Nach dem Abstieg vom Stäffelsberg erreichen wir einen geschichtsträchtigen Wegabschnitt. Wir laufen jetzt auf dem Westwallweg, konkret sind es drei Kilometer des 560 km langen Westwalls, der im Dritten Reich gebaut wurde, enorme Resourcen verschlang und ein Teil der Vorbereitungen zum 2. Weltkrieg war. Zerstörte Bunker in Verbindung mit Infotafeln stellen die Zusammenhänge zur Geschichte dar. Am Waldrand schauen wir auf das kleine Dorf Oberotterbach, dessen Name eng mit dem Bau dieses Westwallabschnittes verbunden ist, hinab. In der Ferne sehen wir dann ein wuchtiges Bauwerk, das wie ein Industriebetrieb hinter einem Dorf erscheint. Nach weiteren 4 Kilometern stehen wir schließlich in der Gemeinde Schweigen-Rechtenbach davor. Es ist das Deutsche Weintor, das das südliche Ende der 85 km langen Deutschen Weinstraße markiert. Nach einem weiteren Kilometer erreichen wir das französische Elsass. Die deutsch- französische Grenze ist hier zwischen Äckern und Weinfeldern beim besten Willen nicht zu erkennen. Nun ist es auch bis zum Stadtrand von Wissembourg (Weissenburg) nicht weit. Die Altstadt erreichen wir nach einem kleinen Umweg durch eine schöne Parkanlage. Im historischen Zentrum beeindruckt mich am meisten die gewaltige Abteikirche St. Peter und Paul einschließlich Kreuzgang und romanischer Kapelle des Klosters. Aber auch entlang des kleinen Flusses Lauter, der durch die Stadt fließt, gibt es viele pittoreske Ecken in dieser alten Stadt, die zum Fotografieren einladen. Leider finden wir – wiederum Korona-bedingt – keine Gaststätte für unsere 7-Personen-Gruppe. So wandern wir hinüber zum Bahnhof. Dort fährt stündlich ein Linienbus hinüber nach Bad Bergzabern.
Daten der Tour: 20 km, +400 / -450 Höhenmeter

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2. Tag: Wanderung Bad Bergzabern - Wissembourg
Im Esskastanienwald

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2. Tag: Wanderung Bad Bergzabern - Wissembourg
Weindorf Dörrenbach

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2. Tag: Wanderung Bad Bergzabern - Wissembourg
Weindorf Dörrenbach

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2. Tag: Wanderung Bad Bergzabern - Wissembourg
An der Wallfahrtskapelle auf dem Kolmerberg Dörrenbach

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2. Tag: Wanderung Bad Bergzabern - Wissembourg
Blick vom Stäffelsbergturm bei Dörrenbach zum Pfälzer Wald

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2. Tag: Wanderung Bad Bergzabern - Wissembourg
Info-Tafel am Westwallweg

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2. Tag: Wanderung Bad Bergzabern - Wissembourg
Reste eines Bunkers am Westwallweg

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2. Tag: Wanderung Bad Bergzabern - Wissembourg
Blick vom Waldrand auf Oberotterbach

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2. Tag: Wanderung Bad Bergzabern - Wissembourg
Das monumentale Deutsche Weintor markiert das südliche Ende der Deutschen Weinstraße

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2. Tag: Wissembourg (Weißenburg)
Das Flüsschen Lauter in der Altstadt

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2. Tag: Wissembourg (Weißenburg)
Bild in der romanischen Kapelle des Klosters St. Peter und Paul

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2. Tag: Wissembourg (Weißenburg)
Kreuzgang neben St. Peter und Paul

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2. Tag: Wissembourg (Weißenburg)
Abteikirche St. Peter und Paul

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2. Tag: Wissembourg (Weißenburg)
Das historische Salzhaus ist jetzt Wohnhaus.

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2. Tag: Wissembourg (Weißenburg)
Deutsch: zum kleinen Gugelhupf

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2. Tag: Wissembourg (Weißenburg)
Im Käseladen

3. Tag: Rundwanderung durch das Dahner Felsenland

Heute wollen wir in der Pfälzer Buntsandstein-Felsenwelt wandern. Der Buntsandstein erhielt seine teilweise intensiv rote Farbe durch die Einlagerung von Eisenoxid bei der Gesteinsbildung. Er ist in der Pfalz nicht nur am Felsen zu sehen, sondern ist auch an vielen Kulturdenkmalen präsent: An Burgen, am Torbogen des Winzerhauses und natürlich an den Kirchen, wie z. B. am Speyerer Dom. Zu unserer Wanderung fahren wir mit dem Kleinbus in das 20 Kilometer entfernte Städtchen Dahn. Die Verbandsgemeinde Dahner Felsenland, deren Zentrum Dahn ist, hat in den letzten 20 Jahren einen wahren touristischen Hype erlebt. Inzwischen werden den Gästen alle möglichen Outdoor-Aktivitäten angeboten. An einem Sommertag ohne Corona wird es dort sicherlich so ausschauen wie im Amselgrund in Rathen. Zunächst queren wir das Flüsschen Wieslauter, das wir gestern ca. 25 km weiter unten in Wissembourg fotografiert haben und bei Karlsruhe in den Rhein mündet. Danach beginnt die Wanderung im Uhrzeigersinn auf dem Dahner Felsenpfad. Es geht viel bergauf-bergab. Allerdings sind die Höhendifferenzen nicht allzu groß. Der höchste Punkt des Tages liegt mit 306 m nur 100 m über dem Talgrund. Der Weg führt immer wieder an interessanten Buntsandsteinfelsen vorbei, die schon immer die Fantasie der Menschen angeregt haben: Lämmerfelsen. Ungeheuerfelsen, Schlangenfelsen, Schusterbänkel, Hirschfelsen. Vieles ähnelt der Felsenwelt im Elbsandsteingebirge. Es ist nur alles etwas kleiner, aber dafür in Farbe. In der Mittagszeit erreichen wir die Dahner Hütte des Pfälzerwaldverein Dahn. Es ist beeindruckend, wie die Vereinsmitglieder in diesen Corona-Zeiten den Betrieb dieser Ausflugsgaststätte organisieren! Gestärkt starten wir in das letzte Drittel der Tour. Wir verlassen nun den Dahner Felsenpfad. Unsere Wanderroute wird somit größer. Allerdings bekommen wir dadurch Braut und Bräutigam, die zwei wohl markantesten Felssäulen im Dahner Felsenland, nicht zu sehen. Wir wandern vielmehr vor zur Sängerfelsen-Aussicht und genießen den Blick ins Flusstal. Die Gruppe beschließt, dass auch noch der gegenüberliegende markante Felsen Jungfernsprung bestiegen wird. Also Abstieg, Querung des Tales und letzter Aufstieg des Tages zur Jungfernsprung-Aussicht. Die Mühe wird mit einem 270° - Panorama von Dahn und Umgebung belohnt. Über den dahinterliegenden Bergrücken erfolgt dann der bequeme Abstieg in das Zentrum von Dahn, wo wir uns ein Waffeleis gönnen, bevor wir zur Rückfahrt starten. Daten der Tour: 15 km, ±410 Höhenmeter

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3. Tag: Rundwanderung Dahner Felsenland
Bei den Lämmerfelsen

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3. Tag: Rundwanderung Dahner Felsenland
Bei den Lämmerfelsen

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3. Tag: Rundwanderung Dahner Felsenland
Bei den Lämmerfelsen

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3. Tag: Rundwanderung Dahner Felsenland
Bei den Lämmerfelsen

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3. Tag: Rundwanderung Dahner Felsenland
Zauneidechsen fühlen sich beim Buntsandstein wohl.

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3. Tag: Rundwanderung Dahner Felsenland
Kuhweide im Ortsteil Büttelwoog

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3. Tag: Rundwanderung Dahner Felsenland
Rast am Rothsteigbrunnen

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3. Tag: Rundwanderung Dahner Felsenland
Bei den Rosskegelfelsen

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3. Tag: Rundwanderung Dahner Felsenland
Bei den Rosskegelfelsen

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3. Tag: Rundwanderung Dahner Felsenland
An der Dahner Hütte des Pfälzerwaldvereins Dahn e.V.

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3. Tag: Rundwanderung Dahner Felsenland
Blick vom Sängerfelsen nach Dahn

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3. Tag: Rundwanderung Dahner Felsenland
Der Jungfernsprung, das Wahrzeichen von Dahn

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3. Tag: Rundwanderung Dahner Felsenland

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3. Tag: Rundwanderung Dahner Felsenland
Blick von der Jungfernsprung-Aussicht auf Dahn

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3. Tag: Rundwanderung Dahner Felsenland
Blick zur Burgruine Altdahn

4. Tag: Wanderung auf dem 4-Burgenpfad im Elsass

Die letzte größere Wanderung hier im deutsch-französischen Grenzgebiet soll uns heute zu vier Burgruinen führen. Start der Tour ist der kleine Pfälzer Erholungsort Nothweiler. Der Parkplatz befindet sich unmittelbar vor der deutsch-französischen Grenze auf 300 m Höhe. In dem schönen Wiesengrund wandern wir bis zur Straßenkreuzung Litschhof (Col du Litschhof). Zur ersten Burg unserer Tour hat Tourenführer Ralf einen kleinen Umweg eingebaut. Wir wandern 130 Höhenmeter auf einem Forstweg Richtung Burgruine Löwenstein, steigen dann aber wieder auf einem schmalen Waldweg hinunter zur Hotelanlage Gimbelhof, die idyllisch auf einer Waldwiese vor der Burg Fleckenstein liegt. Nach kurzer Rast wandern wir hinüber zum Burg-Komplex. Die im 12. Jh. von den Hohenstaufen erbaute Felsenburg war über 6 Jahrhunderte Wohnsitz der Familie von Fleckenstein. Wir können nach Erwerb der Eintrittskarte die imposante Burganlage besichtigen. Hier ist man bemüht, viele Informationen über das mittelalterliche Burgleben den Besuchern, insbesondere den Kindern, zu vermitteln. Nach der Mittagsrast wandern wir dann den steilen Weg am Langenfels hinauf und erreichen nach 2 km und 200 Höhenmetern die Burgruine Löwenstein. Diese ist deutlich kleiner als Burg Fleckenstein. Von der frei zugänglichen Ruine hat man jedoch eine wunderschöne Aussicht zur Burg Fleckenstein hinunter und zum Pfälzer und Elsässer Wald. Die Burgruine Hohenbourg ist nur 300 m von Burg Löwenstein entfernt und hat mit ihr auch eine gemeinsame Geschichte. Wir sind jetzt auf 536 m Höhe am höchsten Punkt unserer Wanderausfahrt. Nach weiteren 500 m erreichen wir an einer Wegkreuzung, an deren Rand der Kaiser-Wilhelm-Stein steht, die französisch-deutsche Grenze. Der Weg hinauf zur Ruine Wegelnburg (Höhe 570 m) macht keinen Sinn, weil der Komplex als Baustelle gesperrt ist. So wandern wir auf einer breiten Forststraße, von dem bald ein steiler Waldweg abzweigt, nach Nothweiler hinunter. In Zeiten ohne Corona wären wir hier sicherlich in dem schönen Landgasthaus "Zur Wegelnburg" eingekehrt. So wandern wir mit hungrigen Magen zu unserem Fahrzeug auf dem Grenz-Parkplatz… Wir haben heute zwar nur drei der vier Burgruinen besucht, aber dennoch eine wunderschöne Landschaft kennengelernt. Daten der Tour: 11,5 km, ±460 Höhenmeter

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4. Tag: Wanderung auf dem 4-Burgen-Pfad im Elsass
Blick im 1. Aufstieg zur Burgruine Fleckenstein

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4. Tag: Wanderung auf dem 4-Burgen-Pfad im Elsass
Gemüsegarten am Hotel Gimbelhof

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4. Tag: Wanderung auf dem 4-Burgen-Pfad im Elsass
Blick vom Gimbelhof zur Burgruine Fleckenstein

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4. Tag: Wanderung auf dem 4-Burgen-Pfad im Elsass
Burgruine Fleckenstein

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4. Tag: Wanderung auf dem 4-Burgen-Pfad im Elsass
Burgruine Fleckenstein

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4. Tag: Wanderung auf dem 4-Burgen-Pfad im Elsass
Zauneidechsen fühlen sich beim Buntsandstein wohl.

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4. Tag: Wanderung auf dem 4-Burgen-Pfad im Elsass
Burgruine Fleckenstein

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4. Tag: Wanderung auf dem 4-Burgen-Pfad im Elsass
Burgruine Löwenstein

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4. Tag: Wanderung auf dem 4-Burgen-Pfad im Elsass
Blick von der Ruine Hohenbourg ins Tal

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4. Tag: Wanderung auf dem 4-Burgen-Pfad im Elsass
Kaiser-Wilhelm-Stein auf der französisch-deutschen Grenze

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4. Tag: Wanderung auf dem 4-Burgen-Pfad im Elsass
Wegweiser neben dem Kaiser-Wilhelm-Stein

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4. Tag: Wanderung auf dem 4-Burgen-Pfad im Elsass
Schonung mit jungen Esskastanien oberhalb von Nothweiler

5. Tag: Abschied von Bad Bergzabern

Vor der Rückfahrt bleibt am Vormittag noch Zeit für eine gemeinsame Wanderung. So wandern wir nordwestlich vom Stadtzentrum auf einem Waldweg zum 30 m hohen Aussichtsturm hinauf. Von dessen Plattform hat man einen schönen Blick auf den Kurort. Danach wandern wir hinüber zum ehemaligen Kloster Liebfrauenberg. Auf dem Außengelände weiden Pferde. Doch ein Bauschild verkündet große Investitionen hier neben dem Naturschutzgebiet… Unweit von diesem Gelände sehen wir wieder das Wegekennzeichen Pfälzer Weinsteig, auf dem wir an den ersten beiden Tagen schon einige Kilometer unterwegs waren. Zwischen Wald und Weinberg führt der Weg zur Stadt zurück.

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5. Tag: Wanderung zum Aussichtsturm Bad Bergzabern
Aufstieg im 30 m hohen Aussichtsturm

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5. Tag: Wanderung zum Aussichtsturm Bad Bergzabern
Blick vom Turm auf Bad Bergzabern

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5. Tag: Wanderung zum Aussichtsturm Bad Bergzabern
Bauplatz am ehemaligen Kloster Liebfrauenberg

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5. Tag: Wanderung zum Aussichtsturm Bad Bergzabern
Pferde am Liebfrauenberg

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5. Tag: Wanderung zum Aussichtsturm Bad Bergzabern
Weinberg zwischen Liebfrauenberg und Bad Bergzabern