Tour du Mont Blanc

22. - 31.08.2011

Kompakt

Der Tour du Mont-Blanc (abgekürzt TMB) ist einer der beliebtesten Fernwanderwege der Alpen. Er verläuft um das Mont-Blanc-Massiv und führt durch drei Länder (Frankreich, Italien und die Schweiz).
Der Weg führt meist über die dem Massiv vorgelagerte Gebirgskette, so dass man zwar nicht unmittelbar in den Eisbereich gelangt, aber dadurch wunderbare Sichten auf den höchsten Berg Europas und die großen Gletscher bekommt.
Bei unserer 12. Alpenwanderung sind wir zwischen dem 22.08. und 31.08.2011 auf diesem wunderschönen Panoramaweg gewandert und haben dabei auch einiges über die Menschen, die Hütten und das Essen in den drei Ländern erfahren und dabei Wanderfreunde aus vielen Ländern kennengelernt.
Hier einige Fakten:

  • 10 Tagesetappen
  • 9 Übernachtungen (4 Frankreich, 3 Italien, 2 Schweiz)
  • ca. 9000 Auf- bzw. Abstiegshöhenmeter (nach eigenem GPS)
  • 129 Kilometer Weg (nach eigenem GPS)

Eine spezielle Erfahrung machten wir mit den Läufern des alljährlichen großen Laufspektakels Ultra-Trail-Mont-Blanc (UTMB).
Während unserer 6. Etappe überholten uns viele der ca. 2500 Läufer der 150-Kilometer-Schleife. Der spanische Sieger schaffte übrigens unsere 10-Tagestour in 20:36:43 Stunden...

Die Tour auf Alpenvereinaktiv.com

1. Tag: Anreise, Les Houches - Refuge du Truc

 Nach unkomplizierter Anreise über Schweizer Autobahnen und den Serpentinen von Martigny erreichen wir 13:30 den Parkplatz neben der Seilbahn in Les Houches. Die Bergstation (1.760 m) ist der Ausgangspunkt unserer 10-tägigen Wanderung.  Nicht weit ist es zur Station Bellevue der Tramway du Mont Blanc. Eine Hängebrücke führt uns über den Abfluss des Bionassay-Gletschers. Der Anstieg auf dem Gegenhang führt uns hinauf zum Co de Tricot (2.120 m). Beim Blick zurück erkennen wir die Zahnradbahn   auf der steilen Trasse am Berghang. Vor uns liegt die schöne Alpsiedlung von Miage und unser Tagesziel auf dem Berge. Nach dem 600-Meter- Abstieg genehmigen uns an dem schönen Refuge de Miage eine Pause, die sich rächen soll. Im letzten 100-Meter-Anstieg überrascht uns ein kräftiger Gewitterguss. Pitschnass erreiche ich schließlich das Ziel. Beim ersten französischem Menü der Tour im Gastraum des Refuge du Truc ist jedoch dieser Schreck überstanden.

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1. Tag: Anreise, Les Houches - Refuge du Truc
Rast Montreux am Genfer See

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1. Tag: Anreise, Les Houches - Refuge du Truc
Ankunft in Les Houches

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1. Tag: Anreise, Les Houches - Refuge du Truc
Seilbahn in Les Houches

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1. Tag: Anreise, Les Houches - Refuge du Truc
Station Bellevue der Mont Blanc-Zahnradbahn (Tramway du Mont-Blanc)

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1. Tag: Anreise, Les Houches - Refuge du Truc
Seilbrücke unterhalb des Bionassey-Gletschers

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1. Tag: Anreise, Les Houches - Refuge du Truc
Blick vom Col Tricot zur Trasse der Tramway du Mont-Blanc (ca. 3 km)

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1. Tag: Anreise, Les Houches - Refuge du Truc
Blick vom Col Tricot auf Alpsiedlung Miage im Tal und Refuge du Truc (Berg)

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1. Tag: Anreise, Les Houches - Refuge du Truc
Domes de Miage und Alm Miage

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1. Tag: Anreise, Les Houches - Refuge du Truc
Essenvorbereitung am Refuge Miage

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1. Tag: Anreise, Les Houches - Refuge du Truc
Refuge Miage

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1. Tag: Anreise, Les Houches - Refuge du Truc
Abendstimmung am Refuge du Truc nach intensivem Regen

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1. Tag: Anreise, Les Houches - Refuge du Truc
Refuge du Truc

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1. Tag: Anreise, Les Houches - Refuge du Truc
Das solide Schlaflager (Cortois) im Refuge du Truc

2. Tag: Refuge du Truc - Refuge de la Croix du Bonhomme

Das kleine Refuge du Truc war insgesamt ok. Das Bettenlager, das nun Dortoir heißt, war geräumig und gut durchlüftet, die sanitären Anlagen absolut in Ordnung.
Wir wandern bei schönem Wetter zunächst durch den Nadelwald hinunter in das schöne Dorf Les Contamines. Heute, am Diensttag ist Markttag. Wir bekommen Käse, Wurst und Schinken zum Kosten angeboten und kaufen etwas Obst ein. Oberhalb des Ortes streifen wir durch einen schönen Sport- und Erlebnispark. Dann erreichen wir die bekannte Wallfahrtkirche Notre Dame de la Gorge (1.210 m). Nach kurzer Rast steigen auf einem alten Römerweg neben der Klamm des Bont-Nant-Baches zunächst durch den Wald, später im sanfteren Gelände zum Refuge de La Balme (1.706 m). Nach einer Rast im Wirtshausgarten erfolgt am Nachmittag der steile Aufstieg über zwei Plateaus zum Col de Bonhomme (2.329 m). Hier können wir unser Tagestour noch einmal einsehen. Nach einer weiteren Stunde durch felsige Landschaft erreichen wir das Col de la Croix Bonhomme und unmittelbar darunter unser Tagesziel das Refuge du la Croix Bonhomme (2.443 m), der höchsten Hütte auf dem TMB. Wir bekommen im voll besetzten Haus noch Quartier im 6-Mann-Zimmer. Das Abendmenü wird an langen Tischreihen für die ca. 60 Gäste serviert.

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2. Tag: Refuge du Truc - Refuge du Col de la Croix Bonhomme
Morgen am Refuge du Truc

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2. Tag: Refuge du Truc - Refuge du Col de la Croix Bonhomme
TMB-Wanderer

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2. Tag: Refuge du Truc - Refuge du Col de la Croix Bonhomme
Im schönen Ort Les Contamines

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2. Tag: Refuge du Truc - Refuge du Col de la Croix Bonhomme
Wochenmarkt in Les Contamines

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2. Tag: Refuge du Truc - Refuge du Col de la Croix Bonhomme
Sportpark Les Contamines

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2. Tag: Refuge du Truc - Refuge du Col de la Croix Bonhomme
Brennholzaufbewahrung am Hausgiebel

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2. Tag: Refuge du Truc - Refuge du Col de la Croix Bonhomme
Wallfahrtskirche Notre Dame de la Gorge oberhalb Les Contamines

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2. Tag: Refuge du Truc - Refuge du Col de la Croix Bonhomme
Wallfahrtskirche Notre Dame de la Gorge oberhalb Les Contamines

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2. Tag: Refuge du Truc - Refuge du Col de la Croix Bonhomme
Auf dem Weg zum Refuge de la Balme

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2. Tag: Refuge du Truc - Refuge du Col de la Croix Bonhomme
Mittagsrast im Refuge de la Balme

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2. Tag: Refuge du Truc - Refuge du Col de la Croix Bonhomme
Col du Bonhomme (2.329 m)

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2. Tag: Refuge du Truc - Refuge du Col de la Croix Bonhomme
Col du Bonhomme (2.329 m)

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2. Tag: Refuge du Truc - Refuge du Col de la Croix Bonhomme
Col du Bonhomme (2.329 m) (Blick nach Les Contamines)

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2. Tag: Refuge du Truc - Refuge du Col de la Croix Bonhomme
Col du Bonhomme (2.329 m) (Blick nach Süden)

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2. Tag: Refuge du Truc - Refuge du Col de la Croix Bonhomme
Abendessen im Refuge Col de la Croix Bonhomme

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2. Tag: Refuge du Truc - Refuge du Col de la Croix Bonhomme
Abenstimmung am Col de la Croix Bonhomme (2.443 m)

3. Tag: Refuge de la Croix du Bonhomme - Refuge des Mottets

Auch heute haben wir wieder schönes Wetter. Wir steigen zunächst wieder zum Col de la Croix Bonhomme zurück. Am Col des Fours (2.665 m) entscheiden wir uns zu einem Abstecher zum Tête Nord des Fours, den wir nicht bereuen. Ein sanfter Aufstieg führt hinauf zum Gipfel (2.756 m). Hier am höchsten Punkt unserer Tour sehen wir erstmalig die Mont-Blanc-Kette auf der Südseite. Ein imposanter Anblick!
Der Abstieg vom Col des Fours ist zunächst sehr steil und führt durch interessante Gesteins- und Tuff-Formationen, in das sich die Quellwasser eingraben. Unten im Tal erreichen wir die kleine Siedlung Ville Glacier, wo wir, wie im Reiseführer versprochen, schmackhaften Bergkäse einkaufen können, der hier hergestellt. Nach der Käse-Brot-Mittagsrast wandern wir am frühen Nachmittag im Tal hinauf zu unserem Etappenziel. Das Refuge des Mottets (1.978 m) muss in den letzten Jahren neu aufgebaut worden sein. Wir finden Platz im 4-Mann-Zimmer. Dusche und WC funktionieren perfekt.
Am Abend bekommen wir das bisher beste französische Menü serviert (im vorletzten Gang obligatorisch Käse). Stimmungsvoll wird es schließlich, als uns die Wirtin noch einige französische Lieder auf dem Akkordeon spielt.

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3. Tag: Refuge du Col de la Croix Bonhomme - Refuge des Mottets
Morgen am Col de la Croix Bonhomme (2.443 m)

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3. Tag: Refuge du Col de la Croix Bonhomme - Refuge des Mottets
Abstecher zum Tete Nord des Fours (2.756 m)

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3. Tag: Refuge du Col de la Croix Bonhomme - Refuge des Mottets
Einlagerungen im Fels

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3. Tag: Refuge du Col de la Croix Bonhomme - Refuge des Mottets
Blick vom Tete Nord des Fours zur Südwestseite des Mont Blanc (4.810 m)

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3. Tag: Refuge du Col de la Croix Bonhomme - Refuge des Mottets
Blick vom Tete Nord des Fours zu den Lacs Jovet (2.200 m) hinunter

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3. Tag: Refuge du Col de la Croix Bonhomme - Refuge des Mottets
Im Abstieg vom Col des Fours zur Ville des Glaciers

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3. Tag: Refuge du Col de la Croix Bonhomme - Refuge des Mottets
Im Abstieg vom Col des Fours zur Ville des Glaciers

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3. Tag: Refuge du Col de la Croix Bonhomme - Refuge des Mottets
Im Abstieg vom Col des Fours zur Ville des Glaciers

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3. Tag: Refuge du Col de la Croix Bonhomme - Refuge des Mottets
Im Abstieg vom Col des Fours zur Ville des Glaciers

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3. Tag: Refuge du Col de la Croix Bonhomme - Refuge des Mottets
Ville des Glaciers

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3. Tag: Refuge du Col de la Croix Bonhomme - Refuge des Mottets

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3. Tag: Refuge du Col de la Croix Bonhomme - Refuge des Mottets
Vor der Refuge des Mottets

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3. Tag: Refuge du Col de la Croix Bonhomme - Refuge des Mottets
Ankunft an der Refuge des Mottets

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3. Tag: Refuge du Col de la Croix Bonhomme - Refuge des Mottets
Blick von der Refuge des Mottets zum Mont Tondu (3.196 m)

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3. Tag: Refuge du Col de la Croix Bonhomme - Refuge des Mottets
Abendessen in der Refuge des Mottets

4. Tag: Refuge des Mottets - Rifugio la Miason Vielle

Gleich hinter der Hütte beginnt der Weg zum Col de la Seigne. Der 600-Meter-Aufstieg lässt sich recht gut laufen und so erreichen wir entspannt den Grenzpass. Die nächsten Tage werden wir nun in Italien wandern.
Am Pass stehen schon die mit Hubschrauber heraufgebrachten Serviceboxen für das Laufspektakel Ultra-Trail-Mont-Blanc (UTMB), das uns später noch erreichen wird.
Wir steigen nach Italien ab und kommen 100 Meter tiefer am neuen italienischem Mont Blanc-Infozentrum vorbei, wo wir viel Wissenswertes über den Berg erfahren.
Der Weg führt nun oberhalb des langgezogenen Hochtal Vallon de la Lee Blanche entlang. Nur das Pfeifen der Murmeltiere sind zu hören. Gegen Mittag erreichen wir die stark frequentierte Rifugio Elisabetta Soldoni. Die Hütte (italienischer Alpenverein CAI) ist ein Tagesziel vieler Urlauber aus dem Aosta-Tal. Die Gletscher reichten früher bis an das Haus. Inzwischen ist der Abstand zu den Gletscherzungen jedoch schon recht beachtlich.
Unterhalb der Hütte folgt ein 100-Meter-Abstieg zur Hochmoor- und Seen-Landschaft Lac de Combal, einem sumpfigen Biotop. Ca. 2 Kilometer führt ein Fahrdamm durch dies Landschaft, die durch die riesige Randmoräne des Glacier de Miage abgeriegelt ist.
Wir steigen hier 350 Meter gegenüber dem Gletscher auf. Von hier oben hat man eine fantastische Sicht auf den Eis- und Schuttstrom des Miage-Gletschers.
Die Beobachtung von Murmeltieren auf einer Wiesensenke ist sehr interessant. Die Zeit hierfür fehlt uns jedoch beim Abstieg über Skipisten zu unserem Ziel: Es setzt starker Regen ein und unmittelbar vor der Hütte stehen wir zum zweiten und letzten Mal während unserer Tour im Regen…
Das Rifugio la Maison Vielle am Col Checroui liegt zentral in einem Skigebiet von Courmayeur und ist im Winter sicherlich ein Zentrum des Apres-Ski. Aber auch jetzt im Sommer ist es hier sehr abwechslungsreich. Wir bekommen Quartier in einem Kellergewölbe, wo uns beim Schlafen gehen noch die Katze besucht, und am Abend genießen wir ein gutes italienisches Menü.

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4. Tag: Refuge des Mottets -Rifugio la Maison Vieille
Aufbruch an der Refuge des Mottets

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4. Tag: Refuge des Mottets -Rifugio la Maison Vieille
Im Aufstieg zum Col de la Seigne

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4. Tag: Refuge des Mottets -Rifugio la Maison Vieille
Am Col de la Seigne (2.516 m) überschreiten wir die Grenze zu Italien.

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4. Tag: Refuge des Mottets -Rifugio la Maison Vieille
Serviceboxen für den Ultra-Trail-Mont-Blanc am Col de la Seigne

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4. Tag: Refuge des Mottets -Rifugio la Maison Vieille
Neues Info-Zentrum La Casermetta unterhalb des Col de la Seigne

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4. Tag: Refuge des Mottets -Rifugio la Maison Vieille
Am Col de la Seigne bildet sich ein großer Quellfächer

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4. Tag: Refuge des Mottets -Rifugio la Maison Vieille
Im Vallon de la Lee Blanche

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4. Tag: Refuge des Mottets -Rifugio la Maison Vieille
Im Vallon de la Lee Blanche

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4. Tag: Refuge des Mottets -Rifugio la Maison Vieille
Blick zur Aiguille Noire (Schwarze Nadel) de Peuterey (3.773 m)

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4. Tag: Refuge des Mottets -Rifugio la Maison Vieille
Rifugio Elisabetta Soldoni (2.154 m) vor der Gletscherzunge de la Lee Blanche

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4. Tag: Refuge des Mottets -Rifugio la Maison Vieille
Rast nahe der Rifugio Elisabetta Soldoni

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4. Tag: Refuge des Mottets -Rifugio la Maison Vieille
Glacier de la Lee Blanche neben der Rifugio Elisabetta Soldoni

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4. Tag: Refuge des Mottets -Rifugio la Maison Vieille
Hochfläche des Lac de Combal vor der Randmoräne des Glacier de Miage

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4. Tag: Refuge des Mottets -Rifugio la Maison Vieille
Packesel bzw. Maultier)

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4. Tag: Refuge des Mottets -Rifugio la Maison Vieille
Alm oberhalb des Val Veni

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4. Tag: Refuge des Mottets -Rifugio la Maison Vieille
Das gewaltige Schuttbett des Glacier de Miage

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4. Tag: Refuge des Mottets -Rifugio la Maison Vieille
Erstmalig ein Murmeltier vor der Kamera

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4. Tag: Refuge des Mottets -Rifugio la Maison Vieille
Ankunft im Regen am Rifugio la Maison Vielle am Col Checroui.(1.956 m)

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4. Tag: Refuge des Mottets -Rifugio la Maison Vieille
Regenbogen über dem Aostatal

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4. Tag: Refuge des Mottets -Rifugio la Maison Vieille
In der urigen Hütte Rifugio la Maison Vielle

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4. Tag: Refuge des Mottets -Rifugio la Maison Vieille
Später Besuch am Bettrand ...

5. Tag: Courmayeur

Heute ist Erholung angesagt. Weil wir auf der Rifugio Bertoni wegen der Laufveranstaltung kein Quartier bekamen, machen wir aus der Not eine Tugend und legen einen Ruhetag in Courmayeur ein. Der noble Ort am Abschluss des Aosta-Tales ist Pendant zum französischem Chamonix und durch Mont Blanc-Tunnel sowie über Seilbahnen miteinander verbunden.
Unser Hotel liegt im lieblichen Ortsteil Dononne und ist für uns Hüttenwanderer sehr komfortabel.
Am Tag schauen wir uns zunächst im Skiort Courmayeur um, das in Baustil und Bauqualität teuren Orten in Tirol oder der Schweiz vergleichbar ist.
Später schauen wir uns dann in unserem Dononne um. Von der behutsamen und kunsthandwerklich niveauvollen Sanierung der alten Häuser in den engen Gassen sind wir sehr angetan. Den Abend verbringen wir in einer Pizzeria, wo sich offensichtlich die Familien aller Generationen der Ortschaft zum Freitag-Abend-Essen treffen.

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5. Tag: Rifugio la Maison Vieille - Courmayeur
Morgen am Rifugio la Maison Vielle am Col Checroui.(1.956 m)

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5. Tag: Rifugio la Maison Vieille - Courmayeur
Im Abstieg schauen wir auf Courmayeur. Im Vordergrund der Ortsteil Dolonne

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5. Tag: Rifugio la Maison Vieille - Courmayeur
Wir haben das Dolonne erreicht

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5. Tag: Rifugio la Maison Vieille - Courmayeur
Spielplatz in Dolonne

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5. Tag: Rifugio la Maison Vieille - Courmayeur
Unser Hotel In Courmayeur-Dolonne

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5. Tag: Rifugio la Maison Vieille - Courmayeur
ca. 10 cm lange Eidechse am Weg

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5. Tag: Rifugio la Maison Vieille - Courmayeur
Touristenort Courmayeur

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5. Tag: Rifugio la Maison Vieille - Courmayeur
Touristenort Courmayeur: Bergführerhaus

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5. Tag: Rifugio la Maison Vieille - Courmayeur
Touristenort Courmayeur: Kirche

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5. Tag: Rifugio la Maison Vieille - Courmayeur
Touristenort Courmayeur

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5. Tag: Rifugio la Maison Vieille - Courmayeur
Touristenort Courmayeur: Gallischer Hahn?

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5. Tag: Rifugio la Maison Vieille - Courmayeur
Touristenort Courmayeur

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5. Tag: Rifugio la Maison Vieille - Courmayeur
Touristenort Courmayeur: Hotel direkt am Gletscherfluss

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5. Tag: Rifugio la Maison Vieille - Courmayeur
Touristenort Courmayeur: Seilbahn zum Col Checkroui

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5. Tag: Rifugio la Maison Vieille - Courmayeur
Touristenort Courmayeur-Dononne

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5. Tag: Rifugio la Maison Vieille - Courmayeur
Touristenort Courmayeur-Dononne: Neue Großraum-Seilbahn zum Col Checkroui

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5. Tag: Rifugio la Maison Vieille - Courmayeur
Touristenort Courmayeur-Dononne

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5. Tag: Rifugio la Maison Vieille - Courmayeur
Touristenort Courmayeur-Dononne

6. Tag: Courmayeur - Rifugio Elena

Mit dem Bus fahren wir aus Courmayeur ins Val Ferret hinauf. In Planpincieux setzen wir dann unsere Wanderung fort. Wir queren den Ferret-Fluss und steigen den steilen Berghang hinauf. In 1900 Meter Höhe erreichen wir wieder den TMB (Tour Mont Blanc-Weg). Bis zum Tagesziel müssen wir nun auf die uns permanent überholenden Läufer des UTMB Rücksicht nehmen.
Gegen Mittag erreichen wir die schöne Rifugio Bonatti. Auch hier am Kontrollpunkt konzentriert sich vieles auf die Läufer. Wir genießen jedoch den Blick nach Westen: Die Wolken ziehen sich langsam von der Spitze des Mont Blanc zurück. So können wir auf dem weiteren Weg oberhalb des Val Ferret das fantastische Bergpanorama betrachten. Auf den Wiesen, die unser Höhenweg schneidet, sind auch jetzt im Spätsommer noch viele Blumen zu sehen.
Dann steigen wir vom Höhenweg ab und erreichen in Arnulf wieder das Tal. Auch hier ist eine UTMB-Kontrollstelle.
Es folgt noch der zu Beginn giftige Anstieg hinauf zum Rifugio Elena (2.062 m). Nach einer Stunde ist auch dieser Anstieg geschafft. Unterkunft und Verpflegung in unserem Quartier sind in Ordnung, wir lassen uns sogar zum teuersten Bier der Tour verleiten...
Noch am Spätabend können wir aus der Gaststätte die Stirnlampen der Läufer im Aufstieg zum Col Ferret erkennen.

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6. Tag: Courmayeur - Rifugio Elena
Blick über die Dächer von Dolonne

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6. Tag: Courmayeur - Rifugio Elena
Dino-Begegnung in Courmayeur

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6. Tag: Courmayeur - Rifugio Elena
Im Aufstieg aus dem Val Ferret bei Planpincieux

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6. Tag: Courmayeur - Rifugio Elena
Blick vom Höhenweg des Val Ferret zum Mont Blanc

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6. Tag: Courmayeur - Rifugio Elena
Auf dem Höhenweg über dem Val Ferret

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6. Tag: Courmayeur - Rifugio Elena
Auf dem Höhenweg über dem Val Ferret

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6. Tag: Courmayeur - Rifugio Elena
Auf dem Höhenweg über dem Val Ferret

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6. Tag: Courmayeur - Rifugio Elena
Auf dem Höhenweg über dem Val Ferret

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6. Tag: Courmayeur - Rifugio Elena
Auf dem Höhenweg über dem Val Ferret

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6. Tag: Courmayeur - Rifugio Elena
Val Ferret (Vordergrund) , Val Veni (Hintergrund) und Mont Blanc

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6. Tag: Courmayeur - Rifugio Elena
Mont Blanc (4.810 m)

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6. Tag: Courmayeur - Rifugio Elena
Oberes Val Ferret

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6. Tag: Courmayeur - Rifugio Elena
Oberes Val Ferret

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6. Tag: Courmayeur - Rifugio Elena
Etappenzelt des Ultratrail-Mont Blanc (UTMB) in Arnuva (Val Ferret)

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6. Tag: Courmayeur - Rifugio Elena
Gletscher über dem Val Ferret

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6. Tag: Courmayeur - Rifugio Elena
Vor der Rifugio Elena

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6. Tag: Courmayeur - Rifugio Elena
Vor der Rifugio Elena

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6. Tag: Courmayeur - Rifugio Elena
Motte vor dem Hüttenfenster

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6. Tag: Courmayeur - Rifugio Elena
Die Kolonne der UTMB-Läufer im Aufstieg zum Col Ferret

7. Tag: Rifugio Elena - La Fouly, Champex - Relais d`Arpette

Heute verlassen wir Italien. Zuvor müssen wir den Grand Col Ferret (2.537 m) hinaufsteigen. Gegen 11:00 Uhr ist das geschafft und wir sind nun in der Schweiz. Auf den sanften Grasmatten zwischen 2500 und 2000 Meter Höhe weiden noch Schafe und Kühe. Etwas abseits unseres Weges steigt ein Adler auf, den ich allerdings nur noch schemenhaft auf dem Foto erwische. Die Mittagsrast auf der Alm La Peule (2.071 m) schlagen wir aus. Wir biegen jetzt ins schweizerische Val Ferret ab. Unser Weg schlängelt sich ca. 300 Meter über dem Tal.
Bei Ferret, einer kleinen Siedlung, steigen wir ins Tal hinab und wandern neben dem Bach nach La Fouly. Der Weg führt direkt zu einer schönen Waldwiese mit dem mächtigen Berg Mont Dolant (3.823 m) im Hintergrund. Seine Spitze ist das Dreiländereck Italien-Schweiz-Frankreich. Auf der Wiese wird heute am Sonntag ein Bürgerfest gefeiert und wir werden von den Organisatoren, dem Ortsvorstand einer Schweizer Partei, mit in das Volksfest einbezogen. In diesem schönen Ambiente genießen wir den gut gekühlten wallisischen Weißwein...
Bis zum Zentrum vo La Fouly (1.600 m) ist es nicht mehr weit. Hier im schönen Wintersport- und Wanderort beenden wir den ersten Wanderabschnitt des Tages.
Um unseren Zeitplan einzuhalten, wird von La Fouly nach Champex geschummelt: Wir nutzen den öffentlichen, aber teuren, Schweizer Busverkehr. Dafür dürfen wir noch in der Kleinstadt Orsiere eine Kafferast einnehmen. Gegen 17:00 Uhr bringt uns der Bus dann in den traditionsreichen Ferienort Champex (1.466 m). Am malerischen See setzen wir unsere Wanderung fort. Zwei Kilometer wandern wir meist neben einer Bisse (historischer Bewässerungskanal) zu unserem Tagesziel hinauf. Das Relais d ´Arpette (1.688 m) ist ein komfortables Wanderhotel, bietet aber auch Rucksacktouristen und Mountainbikern im Dortoir Quartier. Dusche etc. sind bestens und am Abend wird allen ein solides Schweizer Menü geboten (Hauptgericht: Käsefondue, alternativ Hirschbraten). Wir sind heute wirklich in der Schweiz bestens aufgenommen worden..

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7. Tag: Rifugio Elena - La Fouly, Champex - Relais d´ Arpette
Morgen am Rifugio Elena

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7. Tag: Rifugio Elena - La Fouly, Champex - Relais d´ Arpette
Der UTMB-Spuk ist vorüber: Abtransport der Serviceboxen vom Col Ferret

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7. Tag: Rifugio Elena - La Fouly, Champex - Relais d´ Arpette
Im Aufstieg zum Col Ferret. Hinter uns liegen Val Ferret und Val Veny.

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7. Tag: Rifugio Elena - La Fouly, Champex - Relais d´ Arpette
Vor dem Col Ferret

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7. Tag: Rifugio Elena - La Fouly, Champex - Relais d´ Arpette
Col Ferret (2.537 m). Nun sind wir in der Schweiz

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7. Tag: Rifugio Elena - La Fouly, Champex - Relais d´ Arpette
Ostseite des Col Ferret

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7. Tag: Rifugio Elena - La Fouly, Champex - Relais d´ Arpette
Ostseite des Col Ferret

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7. Tag: Rifugio Elena - La Fouly, Champex - Relais d´ Arpette
Ostseite des Col Ferret

A-2011-Tour Mont Blanc-111

7. Tag: Rifugio Elena - La Fouly, Champex - Relais d´ Arpette
Oberhalb von Ferret, Blick nach La Fouly

A-2011-Tour Mont Blanc-112

7. Tag: Rifugio Elena - La Fouly, Champex - Relais d´ Arpette
Vor La Fouly wird auf einer Wiese ein Ortsvereinsfest der CVP gefeiert.

A-2011-Tour Mont Blanc-113

7. Tag: Rifugio Elena - La Fouly, Champex - Relais d´ Arpette
Blick von La Fouly zum Mont Dolent (3.823 m), dem Dreiländereck im Mont Blanc-Massiv.

A-2011-Tour Mont Blanc-114

7. Tag: Rifugio Elena - La Fouly, Champex - Relais d´ Arpette
Der Ferret-Bach bei La Fouly

A-2011-Tour Mont Blanc-115

7. Tag: Rifugio Elena - La Fouly, Champex - Relais d´ Arpette
Neben einem Parkplatz in La Fouly

A-2011-Tour Mont Blanc-116

7. Tag: Rifugio Elena - La Fouly, Champex - Relais d´ Arpette
Der erste Wanderabschnitt des Tages ist in La Fouly beendet.

A-2011-Tour Mont Blanc-117

7. Tag: Rifugio Elena - La Fouly, Champex - Relais d´ Arpette
Blick aus La Fouly zum Nont Dolent (3.823 m)

A-2011-Tour Mont Blanc-118

7. Tag: Rifugio Elena - La Fouly, Champex - Relais d´ Arpette
Zwischenstopp bei der Busfahrt auf dem Bahnhof Orsiere.

A-2011-Tour Mont Blanc-119

7. Tag: Rifugio Elena - La Fouly, Champex - Relais d´ Arpette
Im idyllischen Ferienort Champex, hier der See, setzen wir unsere Wanderung fort.

A-2011-Tour Mont Blanc-120

7. Tag: Rifugio Elena - La Fouly, Champex - Relais d´ Arpette
Wanderweg zuum Relais d´Arpette an einer Bisse (Wasserkanal)

A-2011-Tour Mont Blanc-121

7. Tag: Rifugio Elena - La Fouly, Champex - Relais d´ Arpette
Relais d`Arpette: In der Schweiz wird Fondue serviert.

8. Tag: Relais d`Arpette - Trient

Direkt hinter dem Relais d ´Arpette beginnt der Wanderweg hinauf zum Fenetre d´Arpette. Zunächst führt der Weg an Kuhweiden vorbei. Die kleinen, schwarzen Tiere könnten Erdingerkühe sein, die für Kuhkämpfe gezüchtet werden. Nach einem Waldabschnitt beginnt dann der steile Felsaufstieg zum „Fenster“. Gegen Mittag erreichen wir den markanten Einschnitt. Hier oben bieten sich viele Sichten an. Zunächst kommen die vielen Bergwanderer, die auf den umliegenden Steinen rasten, ins Blickfeld. Dann schauen wir auf die zerrissene Gletscherwelt des Glacier du Trient. Schließlich kann man auch im Osten die Walliser Bergriesen (Matterhorn) erahnen. Wir bleiben ca. eine Stunde hier oben, dann steigen wir parallel zum östlichen Gletscherrand ins Tal ab. Der Weg ist zunächst recht steil, weiter unten wird er flacher. An der Buvette Chalet du Glacier genießen wir noch einmal die Traumlandschaft.
Der letzte Abschnitt des Tages ist dann weniger spektakulär. Bald haben wir das kleine Dorf Trient mit unserem Gasthaus Relais du Mont Blanc erreicht. Auch hier werden wir wieder gut bewirtet.

A-2011-Tour Mont Blanc-122

8. Tag: Relais d´ Arpette - Trient
Morgen nahe dem Relais d`Arpette.

A-2011-Tour Mont Blanc-123

8. Tag: Relais d´ Arpette - Trient
Val d´´ Arpette: Wahrscheinlich (?) sind dies Eringerkühe, die für Kuhkämpfe gezüchtet werden.

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8. Tag: Relais d´ Arpette - Trient
im Val d´´ Arpette

A-2011-Tour Mont Blanc-125

8. Tag: Relais d´ Arpette - Trient
Blick aus dem Aufstieg nach Osten

A-2011-Tour Mont Blanc-126

8. Tag: Relais d´ Arpette - Trient
Unterhalb des Fenetre d´Arpette

A-2011-Tour Mont Blanc-127

8. Tag: Relais d´ Arpette - Trient
Unterhalb des Fenetre d´Arpette

A-2011-Tour Mont Blanc-128

8. Tag: Relais d´ Arpette - Trient
Mit vielen Wanderfreunden haben wir das Fenetre d´Arpette erreicht

A-2011-Tour Mont Blanc-129

8. Tag: Relais d´ Arpette - Trient
Fenetre d´Arpette: Blick zum Trient-Gletscher

A-2011-Tour Mont Blanc-130

8. Tag: Relais d´ Arpette - Trient
Fenetre d´Arpette: Blick zum Trient-Gletscher

A-2011-Tour Mont Blanc-131

8. Tag: Relais d´ Arpette - Trient
Fenetre d´Arpette: Blick zum Trient-Gletscher

A-2011-Tour Mont Blanc-133

8. Tag: Relais d´ Arpette - Trient
Abstieg nach Trient, im Hintergrund Lac d´ Emosson

A-2011-Tour Mont Blanc-134

8. Tag: Relais d´ Arpette - Trient
Abstieg nach Trient: Trient-Gletscher

A-2011-Tour Mont Blanc-135

8. Tag: Relais d´ Arpette - Trient
Abstieg nach Trient.

A-2011-Tour Mont Blanc-136

8. Tag: Relais d´ Arpette - Trient
Abstieg nach Trient: Trient-Gletscher

A-2011-Tour Mont Blanc-137

8. Tag: Relais d´ Arpette - Trient
Abstieg nach Trient: Trient-Gletscher

A-2011-Tour Mont Blanc-138

8. Tag: Relais d´ Arpette - Trient
Die Veränderung des Trient-Gletschers in 200 Jahren

A-2011-Tour Mont Blanc-139

8. Tag: Relais d´ Arpette - Trient
Abstiegt nach Trient: Blick zurück zum Fenetre d´Arpette

A-2011-Tour Mont Blanc-140

8. Tag: Relais d´ Arpette - Trient
Ankunft in Trient, wo nur noch wenig Tourismus zu spüren ist.

A-2011-Tour Mont Blanc-142

9. Tag: Trient - Tre-le-Champs
Hausgarten in Trient

9. Tag:Trient - Tré-le Champs

Zunächst müssen wir von Trient wieder auf der Talstraße, auf der wir gestern kamen, zurücklaufen. Dann zweigt an einer Kuhweide der Weg zum Col de Balme rechts ab. Er führt mehrere Hundert Höhenmeter im Nadelwald steil hinauf. Sein Profil ist aber durch viele Kehren ideal angelegt, so dass wir ohne Probleme diesen Abschnitt meistern. Auch der obere Abschnitt, der entlang von Weiden führt, lässt sich gut laufen. Mittags erreichen wir den Pass Col de Balme (2.191 m). Vor uns liegt der fantastische Blick zum Mont Blanc-Massiv und in das Arvetal mit Chamonix im Hintergrund. Das heruntergekommene Refuge du Col de Balme hält diesem Panorama nicht stand. Dennoch trinken wir einen Tee vor dem Haus.
Nach der längeren Pause wandern wir dann weiter. Zunächst steigen wir noch zu einer Hochmoorwiese hinter dem Tete de Balme, dann wandern wir zum Gratzug Montagne des Poisettes hinüber. Von hier kann man nach beiden Seiten in die Täler schauen, aber auch das Mont Blanc-Massiv bleibt ständig präsent.
Es folgt ein langgezogener Abstieg auf dem Sattel, später dann im Wald. Schließlich erreichen wir wenige Hundert Meter vom Col des Montets die Passstraße nach Chamonix. Bis zu unserem Quartier in Tré-le-Champs sind es nun nur noch wenige Schritte.
Das Gite-Refuge La Boerne ist das urigste Quartier auf unserer Runde. Wir bekommen Platz in einem der vielen kleinen Zimmer im Dachgeschoss. Auch Dusche und WC sind sehr platzsparend angelegt. Das abendliche Menü für ca. 35 Gäste ist absolute Spitze. Das Glück wäre vollkommen gewesen, wenn in der Nacht das Dachgeschoss einigermaßen durchlüftet worden wäre...

A-2011-Tour Mont Blanc-143

9. Tag: Trient - Tre-le-Champs
Trient im Aufstieg zum Col de Balme (1)

A-2011-Tour Mont Blanc-144

9. Tag: Trient - Tre-le-Champs
Col de Balme ist bald erreicht.

A-2011-Tour Mont Blanc-145

9. Tag: Trient - Tre-le-Champs
Trient im Aufstieg zum Col de Balme (2)

A-2011-Tour Mont Blanc-146

9. Tag: Trient - Tre-le-Champs
Das bescheidene Refuge du Col de Balme (2.191 m)

A-2011-Tour Mont Blanc-147

9. Tag: Trient - Tre-le-Champs
Col de Balme: Aiguille Verte (4.122 m)

A-2011-Tour Mont Blanc-148

9. Tag: Trient - Tre-le-Champs
Col de Balme: Mont Blanc (4.810 m)

A-2011-Tour Mont Blanc-149

9. Tag: Trient - Tre-le-Champs
Col de Balme Chomonix-Tal und Mont Blanc-Massiv

A-2011-Tour Mont Blanc-150

9. Tag: Trient - Tre-le-Champs
Hochplateau am Tete de Balme: Lac d´Emosson

A-2011-Tour Mont Blanc-151

9. Tag: Trient - Tre-le-Champs
Hochplateau am Tete de Balme: Hochmoor mit Wollgras

A-2011-Tour Mont Blanc-152

9. Tag: Trient - Tre-le-Champs
Aiguilette des Possetes: Blick nach Vallorcine

A-2011-Tour Mont Blanc-153

9. Tag: Trient - Tre-le-Champs
Aiguilette des Possetes: Mont Blanc

A-2011-Tour Mont Blanc-154

9. Tag: Trient - Tre-le-Champs
Aiguilette des Possetes (2.183 m): Mont Blanc

A-2011-Tour Mont Blanc-155

9. Tag: Trient - Tre-le-Champs
Aim Abstieg vom Aiguilette des Possetes

A-2011-Tour Mont Blanc-156

9. Tag: Trient - Tre-le-Champs
Die Straße nahe des Col des Montets ist erreicht.

A-2011-Tour Mont Blanc-157

9. Tag: Trient - Tre-le-Champs
Gite-Refuge la Boerne: Die urigste Unterkunft auf der Runde

A-2011-Tour Mont Blanc-158

9. Tag: Trient - Tre-le-Champs
Gite-Refuge la Boerne: Im Dachgeschoss ist jeder Kubikmeter Raum ausgebaut.

A-2011-Tour Mont Blanc-159

9. Tag: Trient - Tre-le-Champs
Gite-Refuge la Boerne: Tolles Abendmenü für alle Hüttengäste

A-2011-Tour Mont Blanc-160

10. Tag: Trient - Tre-le-Champs - Chamonix - Heimfahrt
Morgenstimmung in Tre-le-Champs

A-2011-Tour Mont Blanc-161

10. Tag: Trient - Tre-le-Champs - Chamonix - Heimfahrt
Aufstieg zum Tete-aux-Vents: Blick ins Tal mit Argentiere und der Eisenbahn

10. Tag: Tré-le Champs - Chamonix

Beim Frühstück im La Boerne ist die unruhige Nacht schon wieder vergessen. Dann brechen wir zur letzten Etappe auf. Gleich hinter Tré-le-Champs beginnt der Einstieg in den Wald. Der Weg führt ca. 700 Höhenmeter fast ohne Kehren zum Téte-aux-Vents hinauf. Bald können wir auf die Orte im Arvetal hinunterschauen. Imposant wird der Abschnitt bei der Felsnadel Aiguilette d`Argentiere. Nun haben wir auch den Mont Blanc wieder im Blickfeld. Der nun folgende Wegabschnitt, der über Leitern begangen wird, ist nicht wirklich schwierig.
Bald erreichen wir den Téte-aux-Vents, einen durch eine Steinpyramide markierte Weggabelung. Vor uns liegt der legendäre Grand Balcon Sud. Kurz diskutieren wir, ob wir noch den Weg hinauf zum Lac Blanc wählen. Doch hierfür haben wir heute nicht mehr genügend Zeit. So genießen wir die Wanderung auf dem Grand Balcon zur Seilbahn Le Flegere mit dem sich ständig wechselnden Sichten zum Mont Blanc-Massiv.
13:30 Uhr fahren wir dann mit der Bahn nach Chamonix hinunter. Dort haben wir sofort Bus-Anschluss und so sind wir bald wieder am Auto in Les Houches. Nach 10 Tagen packen wir die Bergschuhe endgültig ein. Dann, nach dem Essen in Le Houches, fahren wir nach Chamonix hinauf. Eine knappe Stunde bleibt für Besichtigung des schönen Stadtzentrums und einem Espresso am Marktplatz. Dann verabschieden wir uns endgültig vom Mont Blanc. Am Pass Col de Forclaz schauen wir in das Rhone-Tal hinunter. Am späten Abend sind wir dann wieder in Deutschland.

A-2011-Tour Mont Blanc-162

10. Tag: Trient - Tre-le-Champs - Chamonix - Heimfahrt
Aufstieg zum Tete-aux-Vents: Mont Blanc

A-2011-Tour Mont Blanc-163

10. Tag: Trient - Tre-le-Champs - Chamonix - Heimfahrt
Aufstieg zum Tete-aux-Vents: Aiguilette dÁrgentiere und Mont Blanc

A-2011-Tour Mont Blanc-164

10. Tag: Trient - Tre-le-Champs - Chamonix - Heimfahrt
Aufstieg zum Tete-aux-Vents: Gesicherter Abschnitt mit Leitern

A-2011-Tour Mont Blanc-165

10. Tag: Trient - Tre-le-Champs - Chamonix - Heimfahrt
Aufstieg zum Tete-aux-Vents: Kletterer am Aiguilette dÁrgentiere (1)

A-2011-Tour Mont Blanc-166

10. Tag: Trient - Tre-le-Champs - Chamonix - Heimfahrt
Aufstieg zum Tete-aux-Vents: Kletterer am Aiguilette dÁrgentiere (2)

A-2011-Tour Mont Blanc-167

10. Tag: Trient - Tre-le-Champs - Chamonix - Heimfahrt
Aufstieg zum Tete-aux-Vents: Und wieder einmal ein Murmeltier

A-2011-Tour Mont Blanc-168

10. Tag: Trient - Tre-le-Champs - Chamonix - Heimfahrt
Grand Balcon Sud: Mont Blanc

A-2011-Tour Mont Blanc-169

10. Tag: Trient - Tre-le-Champs - Chamonix - Heimfahrt
Grand Balcon Sud

A-2011-Tour Mont Blanc-170

10. Tag: Trient - Tre-le-Champs - Chamonix - Heimfahrt
Grand Balcon Sud: Chamonix und Mont Blanc

A-2011-Tour Mont Blanc-171

10. Tag: Trient - Tre-le-Champs - Chamonix - Heimfahrt
Grand Balcon Sud

A-2011-Tour Mont Blanc-172

10. Tag: Trient - Tre-le-Champs - Chamonix - Heimfahrt
Grand Balcon Sud: Unbekannte Spitze

A-2011-Tour Mont Blanc-173

10. Tag: Trient - Tre-le-Champs - Chamonix - Heimfahrt
Grand Balcon Sud: Abfahrt nach Chamonix

A-2011-Tour Mont Blanc-174

10. Tag: Trient - Tre-le-Champs - Chamonix - Heimfahrt
Chamonix. Blick zum Bosson-Gletscher

A-2011-Tour Mont Blanc-175

10. Tag: Trient - Tre-le-Champs - Chamonix - Heimfahrt
Chamonix. Blick zum Bosson-Gletscher

A-2011-Tour Mont Blanc-176

10. Tag: Trient - Tre-le-Champs - Chamonix - Heimfahrt
Chamonix: Horace Bénédict de Saussure und Jacques Balmat, die Erstbesteiger des Mont Blanc

A-2011-Tour Mont Blanc-177

10. Tag: Trient - Tre-le-Champs - Chamonix - Heimfahrt
Chamonix

A-2011-Tour Mont Blanc-178

10. Tag: Trient - Tre-le-Champs - Chamonix - Heimfahrt
Chamonix

A-2011-Tour Mont Blanc-179

10. Tag: Trient - Tre-le-Champs - Chamonix - Heimfahrt
Heimfahrt: Kurzer Stopp am Col de Forclaz oberhalb des Rhone-Tales

pfeil li