La Palma 2015 - Wanderwoche auf der Kanaren-Insel

20.02 – 27.02.2015

Die Reise

Anfang der 90er Jahre war ich schon einmal auf den Kanaren und bestieg dabei ohne jegliche Bergerfahrung in Turnschuhen den Teide, den mit 3715 m höchsten Berg auf der Insel Teneriffa und im spanischem Staatsgebiet. 14 Jahre später wollte ich nun die Insel La Palma erkunden, die noch einigermaßen vom Massentourismus verschont ist. Im Netz fand ich die kleine Reiseagentur Graja-Tours, die auf der Insel Wanderungen organisiert. Zuhause buchte ich dazu noch günstig eine Woche Pauschal-Urlaub inkl. Flug in einem guten Touristenhotel in Puerte Naos. Die Reise konnte beginnen.

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1. Tag - Ankunft auf der Insel

Nach der ersten Umschau im Hotel Sol und am Strand meldete ich mich am ersten Abend in Laly’s Bar in Puerto Naos zu drei Tagestouren von Graja-Tours an. Zusätzlich unternahm ich nach dem Ankunftstag noch eine selbst geplante Wanderung. Im Hotel nahm ich das Angebot zu einer Busfahrt an, bei der ich auch auf den höchsten Berg der Insel kam. Schließlich blieb in der Wanderwoche auch noch ein Tag frei ür den Strand in Puerto Naos.

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Blick beim Anflug auf La Palma zum Teide auf der Insel Teneriffa

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Puerto Naos
Am Strand von Puerto Naos

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Puerto Naos
Blick zum Hotel Sol

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Puerto Naos
Hotel-Pool

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Puerto Naos
Am Strandcafe

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Puerto Naos
Strand und Ort

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Puerto Naos

2. Tag - Wanderung 1: Von Puerto Tazacorte zum Mirador del Time

Die Route der 1. Wanderung habe ich dem Rother Wanderführer entnommen.'
Mit dem Linienbus fahre ich vom Hotel in Puerto Naos über Los Llanos de Aridane dem größten Ort auf der-Westseite von La Palma, nach Puerto Tazacorte. Der kleine Ort liegt am Abschluss des Barranco de las Angustias, der die auf über 1000 Meter hoch liegende Caldera de Taburiente entwässert.

Direkt hinter dem Strand, am Plaza de Castilla beginnt der Wanderweg zwischen den alten Häusern. Die ersten 100 Höhenmeter führt der gesicherte Pfad im Steilhang zwischen dem Gebüsch nach oben. Nach 1,5 km führt der immer noch steile Weg (>15% Steigung) durch Bananen-Plantagen. Nach 3 km erreiche ich die Panorama-Gaststätte El Time. Von hier bietet sich ein fantastischer Blick auf Los Llanos de Aridane jenseits des Barranco de las Angustias. Nach der Rast wandere ich neben der Landstraße zum höchsten Punkt des Tages (512 m).Dort zweigt der Wanderweg ab. Im Zick-Zack führt er durch Bananen-Plantagen zum Fluss hinunter. Von dort folgt ein bequemer Weg nach Puerto Tazacorte. Auf die Einkehr hier verzichte und wandere vielmehr neben der Landstraße nach Tazacorte hinauf. Dort schaue ich mich in dem schönem Ort noch ein wenig um. Der Linienbus bringt mich am späten Nachmittag nach Puerto Naos zurück.

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Wanderung 1: Von Puerto Tazacorte zum Mirador del Time
Mittags in Puerto Tazacorte

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Wanderung 1: Von Puerto Tazacorte zum Mirador del Time
Blick aus der Steilwand auf Puerto Tazacorte

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Wanderung 1: Von Puerto Tazacorte zum Mirador del Time
Blick aus der Steilwand auf Los Llanos de Aridane

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Wanderung 1: Von Puerto Tazacorte zum Mirador del Time
Der Abstieg führt durch Bananen-Plantagen

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Wanderung 1: Von Puerto Tazacorte zum Mirador del Time
Kirche von Tazacorte

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Wanderung 1: Von Puerto Tazacorte zum Mirador del Time
Hotel im Bananenhain von Tazacorte

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Wanderung 1: Von Puerto Tazacorte zum Mirador del Time
Tazacorte

3. Tag - Busfahrt zum Roque de los Muchachos (Turm der Jünglinge)

Am Sonntagvormittag steige ich unmittelbar am Hotel mit weiteren Gästen in den bereits halb gefüllten Reisebus. Nach dem letzten Zustieg in Los Llanos de Aridane beginnt die eigentliche Tour in Richtung Norden. Eine freundliche deutsche Reisebegleiterin erzählt uns viel über die Insel und ihre Menschen. Erster Stopp ist in der Kleinstadt Puntagorda im Nordwesten der Insel. Hier ist heute am Sonntag extra für die Touristen die Markthalle geöffnet. Es gibt viele einheimische Produkte zu sehen, die auch zum Teil gekauft werden. Nach einem Abstecher zur Nordküste steuert der Busfahrer dann den Roque de los Muchachos an. Dieser gewaltige Vulkankegel ist der zentrale Berg der Insel. Mit einer Höhe von 2.426 Metern ist er die höchste Erhebung der zu Spanien gehörenden Kanareninsel La Palma. Nach einer endlosen Serpentinen-Auffahrt, zuletzt vorbei an den Gebäuden des Observatoriums, erreichen wir den Parkplatz unterhalb des Gipfels. Eine Stunde bleibt, um das Plateau zu erkunden. Auf dem gut ausgebauten Gipfelweg laufe ich bis zum Fels-Abbruch zur Caldera, die 1000m tiefer liegt. Der Rundumblick reicht bis zu den Nachbarinseln. Nach diesem Höhenerlebnis geht die Busfahrt in Richtung Santa Cruz weiter. Nahe des Ortes Mirca können wir bei einer Kaffeepause den Blick auf Santa Cruz genießen. Später ist dann eine weitere Pause oberhalb der Insel-Hauptstadt. Nach all diesen Impressionen fährt der Bus dann wieder auf der Hauptstraße, die ich bereits von der Anreise kannte, via Tunneldurchquerung auf die Westseite der Insel. Pünktlich zum Abendessen kann ich an meinem Hotel Sol in Puerto Naos aussteigen. Die Fahrt vermittelte mir viele Eindrücke vom Norden der Insel. Vielleicht kann man später auch einmal im Nationalpark die Caldera des Roque de los Muchachos zu Fuß erkunden…

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Insel-Rundfahrt
Zigarrenwicker auf demMarkt in Puntagorda

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Insel-Rundfahrt
Straßentänzerin in Puntagorda

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Roque de los Muchachos (2426 m)
Roque-de-los-Muchachos-Observatorium

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Roque de los Muchachos (2426 m)
Blick in die Caldera

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Roque de los Muchachos (2426 m)
Touristenweg am Gipfel

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Roque de los Muchachos (2426 m)
Blick in die Caldera

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Roque de los Muchachos (2426 m)
Auf dem Touisten-Pfad

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Roque de los Muchachos (2426 m)

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Roque de los Muchachos (2426 m)
Blick nach Santa Cruz

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Roque de los Muchachos (2426 m)
Blick nach Santa Cruz

4. Tag -Wanderung 2: Auf der Vulkan-Route

Es freute mich am Ankunftsabend in Laly’s Bar in Puerto Naos, dass ich noch einen Platz in der Vulkanrouten-Wanderung buchen konnte, denn dies ist eine der Toptouren auf der Insel.
In einem 8-Sitzer PKW bringt uns Sabine, die Ehefrau von Wanderleiter Mike, zum Refugio El Pilar, einem Grill- und Freizeitplatz auf 1450m Höhe, hinauf. Von hier aus wandern wir über die Vulkankette der Cumbre Vieja. Zunächst geht es stetig durch den Pinienwald hinauf. Bald bieten sich schöne Aussichten nach Nordosten, wo der Wolken-Wasserfall über den Gebirgskamm schwappt. Dann erreichen wir die eigentliche Cumbre Vieja. Über 120 Vulkane reihen sich im jüngsten Teil der Insel aneinander, wie Perlen an einer Schnur. Bald erreichen wir den Hoyo Negro, ein 140m tiefes “schwarzen Loch”, zuletzt aktiv 1949 (Kilometer 4, Höhe 1900 m). Nun folgen weitere Vulkane. Beeindruckend sind der Deseada (Kilometer 7, Höhe 1949 m), an dem wir vorbei laufen, und später der Vukan Martin, der erst im 17. Jahrhundert entstand. (Kilometer 11, Höhe 1591 m). Der Überstieg über diesen Vulkankegel war für mich das Erlebnis der Tour.
Neben den Vulkankegeln bzw. Krater beeindrucken aber auch die großen Exemplare der Kanaren-Kiefer entlang des Weges. Ihre langen Nadeln fangen das Wasser der Wolken auf, so dass die Bäume quasi ohne Regen hier auf dem Vulkan-Kamm existieren können.
Nach dem Vulkan Martin steigen wir dann im Pinienwald auf Forstwegen hinunter nach Fuencaliente (Los Canarios) (Kilometer 18, Höhe 720 m). Dort beenden wir die 6-Stunden-Wanderung. Der Linienbus bringt uns am frühen Abend nach Puerto Naos zurück.

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Wanderung 2: Vukantour
Start am Refugio El Pilar (1440 m)

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Wanderung 2: Vukantour
Blickzur Kraterwand im Norden

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Wanderung 2: Vukantour
Der berühmte Wolkenwasserfall von La Palma

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Wanderung 2: Vukantour
Heilpflanzen am Wegesrand

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Wanderung 2: Vukantour
In der Cumbre Vieja

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Wanderung 2: Vukantour
Blick über die Wolken nach Teneriffa zum Teide

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Wanderung 2: Vukantour
Am Vulkan Deseada

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Wanderung 2: Vukantour
Aufstieg zum Vulkan Deseada

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Wanderung 2: Vukantour
Vulkan Deseada (1949 m). Ein Orkan hat die Gipfelmarkierung umgeblasen.

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Wanderung 2: Vukantour

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Wanderung 2: Vukantour

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Wanderung 2: Vukantour

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Wanderung 2: Vukantour
Die langen Nadeln der Kanaren-Kiefer fangen das Wasser der Wolken auf.

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Wanderung 2: Vukantour
Der Vulkan Martin entstand erst im 17. Jahrhundert

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Wanderung 2: Vukantour
Vulkan Martin

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Wanderung 2: Vukantour
Aufstieg auf den Vulkan Martin

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Wanderung 2: Vukantour
Vulkan Martin (1563 m)

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Wanderung 2: Vukantour
Abstieg vom Vulkan Martin (1563 m)

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Wanderung 2: Vukantour
Unterhalb 800 m steht Riesen-Löwenzahn am Wege

5. Tag - Ruhetag

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Am Strand von Puerto Naos

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Am Strand von Puerto Naos

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Am Strand von Puerto Naos

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Am Strand von Puerto Naos

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Auf der Strandpromenade von Puerto Naos

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Blick vom Hotel Sol nach Puerto Naos

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Blick vom Hotel Sol nach Puerto Naos

6. Tag - Wanderung 3: Zwischen Tijarafe und El Time

Nach der Vulkantour und dem Ruhetag folgt nun eine entspannte Wanderung nördlich des Barranco de las Angustias. Zum Startpunkt der Wanderung fahren wir mit dem Linienbus nach Tjaraffe, einem idyllischen Ort in 650 m Höhe. Mit der Wanderleiterin Sabine wandern wir bis kurz vor dem Ziel auf dem Fernwanderweg GR 130 in Richtung Los Llanos de Aridane. An dieser Stelle soll angemerkt werden, dass die Hauptwanderwege auf La Palma vorbildlich markiert sind. Der Weg quert mehrfach die Hauptstraße auf der wir am Vormittag mit dem Bus fuhren. Er führt in ein 100 m tiefer gelegenes Flusstal und von dort zu der kleinen Siedlung El Jesus hinauf, wo man nach Münzeinwurf den Blick in die kleine Kirche werfen kann. Weiter führt der Weg zwischen Plantagen und an einzelnen Finchas vorbei nach La Punta. Bei der gegenwärtigen Mandelblüte ist dies Genusswandern pur. Von La Punta wandern wir fast ohne Höhenunterschiede zum Wegkreuz am Hügel Time. Nach links führt der Weg GR 131 bis hinauf zum Roque de los Muchachos, dem höchsten Berg der Insel. Wir biegen aber nach rechts ab und erreichen nach 1 Kilometer und 150 Höhenmeter tiefer den Aussichtspunkt Mirador El Time, das Ziel des heutigen Tages.  Auf der Panoramaterrasse der Gaststätte genießen wir die kanarische Kaffeespezialität Barraquito und köstlichen Kuchen.

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Wanderung 3: Zwischen Tijarafe und El Time
In der Kirche von Tijarafe

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Wanderung 3: Zwischen Tijarafe und El Time
Platz vor der Kirche inTijarafe mit einem gewaltigen Drachenbaum

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Wanderung 3: Zwischen Tijarafe und El Time
Wohnhäser in Tijarafe

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Wanderung 3: Zwischen Tijarafe und El Time
Reihenhaussiedlung in Tijarafe

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Wanderung 3: Zwischen Tijarafe und El Time
Mandelblüten

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Wanderung 3: Zwischen Tijarafe und El Time
Feigenkatus (Opuntie) , aus dem roter Farbstoff gewonnenwird.

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Wanderung 3: Zwischen Tijarafe und El Time
In einem kleinen Barranco steht der Nashornfelsen

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Wanderung 3: Zwischen Tijarafe und El Time

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Wanderung 3: Zwischen Tijarafe und El Time
Kirche in El Jesus

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Wanderung 3: Zwischen Tijarafe und El Time

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Wanderung 3: Zwischen Tijarafe und El Time

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Wanderung 3: Zwischen Tijarafe und El Time

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Wanderung 3: Zwischen Tijarafe und El Time
Die Wegemarkierung auf La Palma ist vorbildlich.

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Wanderung 3: Zwischen Tijarafe und El Time

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Wanderung 3: Zwischen Tijarafe und El Time
Blick vom El Time iüber den Barranco del Angustias nach Los Llanos de Aridane

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Wanderung 3: Zwischen Tijarafe und El Time
Blick vom El Time iüber den Barranco del Angustias nach Los Llanos de Aridane

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Wanderung 3: Zwischen Tijarafe und El Time
Finale mit Barraquito am Mirador El Time

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Wanderung 3: Zwischen Tijarafe und El Time
Blick vom El Time iüber den Barranco del Angustias nach Tazacorte

7. Tag - Wanderung 4: Zu den Quellen von Marcos y Cordero und Abstieg in den Barranco del Aqua

Die letzte Wanderung der Woche ist noch einmal anspruchsvoll und unterscheidet sich deutlich von den Touren der Vortage. Sie findet nämlich auf der regenreichen Ostseite der Insel statt und führt dadurch durchweg durch grüne Wälder. Zum Start der Tour fahren wir mit zwei Fahrzeugen auf die andere Inselseite, denn wir sind dieses Mal eine große Wandergruppe. Bis zu dem Ort Los Sauces im Nordosten der Insel fahren wir auf der Straße, danach geht es auf einem abenteuerlichen Zick-Weg zum Startpunkt der Wanderung am Casa del Monte (1.330 m), einer ehemaligen Bergarbeiter-Unterkunft.. Von hier bis zur der Quelle des Flüsschen Cordero wurde am Anfang des 20. Jahrhundert ein künstlicher Wasserweg angelegt, der durch 13 Tunnel führt. Der Weg bis zur Corderos-Quelle  ist 4,5 Kilometer lang. Das Besondere dieses Wegabschnittes und auch das etwas abenteuerliche Erlebnis ist dabei die Durchquerung der insgesamt 13 schmalen und dunklen Tunnel in überwiegend gebückter Haltung. Eine Stirnlampe ist Pflicht und auch eine wasserdichte Jacke sehr sinnvoll, denn im letzten Tunnel Nr. 12 erhält man gleich mehrere "Gratis-Duschen". Nach der Marcos-Quelle folgt bal der letzte Tunnel. Danach steigen wir zur Corderos-Quelle (1.550 m) hinauf. Hier kehrt ein Großteil der Gruppe um und wandert zum Ausgangspunkt zurück.

In einer Sechsergruppe mit Wanderleiter Mike steigen wir nach der Rast in den wasserlosen Barranco del Aqua ab. Dabei ist große Trittsicherheit gefordert, teilweise müssen große Felsbrocken überstiegen werden. Im oberen Abschnitt der Schlucht ist noch der Pinienwald beidseitig der Schlucht vorherrschend. Nach einer Steilstufe erreichen wir in ca. 1100 m Höhe die Lorbeerwald-Region. Der Weg ist jetzt bequemer, man kann sich auf die Schönheit der Landschaft konzentrieren. Wir befinden uns jetzt in einem der größten Lorbeerwälder der Kanaren. Die dicht belaubten Bäume lassen kaum einen Sonnenstrahl auf den Boden. Nur Farne, Moos und Efeu gedeihen unter ihren Blättern. Nach 7 km von der Corderos-Quelle erreichen wir den Parkplatz in Los Tilos, wo schon unsere anderen Wanderfreunde auf uns warten. Eine interessante Wanderung findet hier ihren Abschluss. Sie ist der I-Punkt meiner Wanderwoche auf La Palma.

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Wanderung 4: Zu den Quellen von Marcos y Cordero
Am Ausgangspunkt der Wasserkanal-Tour steht dieser Erdbeerbaum.

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Wanderung 4: Zu den Quellen von Marcos y Cordero
Wanderweg am Wasserkanal, der zu Beginn des 20.Jahrhunderts erbaut wurde.

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Wanderung 4: Zu den Quellen von Marcos y Cordero

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Wanderung 4: Zu den Quellen von Marcos y Cordero
Licht am Ende ds Tunnels

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Wanderung 4: Zu den Quellen von Marcos y Cordero
Anfang Tunnel Nr.8

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Wanderung 4: Zu den Quellen von Marcos y Cordero
Ende Tunnel Nr.8

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Wanderung 4: Zu den Quellen von Marcos y Cordero

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Wanderung 4: Zu den Quellen von Marcos y Cordero
Kieferzweige im Gegenlicht

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Wanderung 4: Zu den Quellen von Marcos y Cordero
Eidechse zwischen Kiefernadeln

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Wanderung 4: Zu den Quellen von Marcos y Cordero
Am Cordero-Wasserfall endet die Wasserkanal-Tour.

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Wanderung 4: Durch den Barranco del Agua
Abstieg in die Schlucht

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Wanderung 4: Durch den Barranco del Agua
Interessante Felsformation in der Schlucht

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Wanderung 4: Durch den Barranco del Agua
In den Wolken beginnt der Lorbeerwald

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Wanderung 4: Durch den Barranco del Agua
An der Tafel werden die vier kanarischen Lorbeer-Hauptarten erläutert.

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Wanderung 4: Durch den Barranco del Agua
Im Lorbeerwald

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Wanderung 4: Durch den Barranco del Agua
Stamm eines Lorbeerbaumes

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Wanderung 4: Durch den Barranco del Agua
Die trockene Schlucht oberhalb Los Tilos

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Wanderung 4: Durch den Barranco del Agua
Interessante Hinweistafel...

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Wanderung 4: Durch den Barranco del Agua
Riesige Farne am Wegesrand

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Wanderung 4: Durch den Barranco del Agua
Kanarischer Drachenbaum mit gewaltigen Luftwurzeln

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Wanderung 4: Durch den Barranco del Agua
Unser Fahrer wartet in Los Tilos

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Wanderung 4: Durch den Barranco del Agua
Imposanter Wolkenwasserfall am Hauptkamm bei der Rückkehr in Llanos de Aridane.

8. Tag - Abschied von La Palma

Nach der Rückkehr von der letzten Wanderung treffen wir uns, d.h. die Wanderfreunde der letzten Tage, noch einmal in Laly’s Bar in Puerto Naos. Bei einem Glas Rotwein wird noch einmal über die schönen Wanderungen der Woche diskutiert. Am nächsten Morgen checke ich im Hotel aus. Das Sammel-Taxi des Reiseveranstalters bringt mich auf die andere Inselseite zum Flughafen Santa Cruz de la Palma. Eine schöne Wanderwoche geht zu Ende.